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Medicox - Medizinische Heilhypnose

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Was ist Heilhypnose und was bedeutet sie?

Hypnose (griechisch Hypnos = Schlaf) bedeutet eine veränderte Bewusstseinslage im Sinne eines partiellen Schlafes mit "Rapport"-Bezug (Aufnahmefähigkeit).
Die Hypnose tritt durch Erweckung der Vorstellung des Ruhens oder Schlafes, durch Einreden, dass der Schlaf oder die gewünschten Veränderungen eintreten werden (Verbalsuggestion) ein.
Erhöhte Suggestibilität und die Wirkung der künstlich geschaffenen Vorstellungen sind so mächtig, dass man in der Hypnose und nachher, also posthypnotisch, körperliche Zustände und krankhafte Erscheinungen, namentlich des Nervensystems, positiv beeinflussen kann.
(Auszug aus dem klinischen Wörterbuch)

Die Heilhypnose ist ein Ruhezustand, in dem Ihr Unterbewusstsein zugeschaltet wird. Alle positiven Formeln, die der Therapeut Ihnen sagt, werden dort gespeichert und sind für Sie immer abrufbereit da.
Seit ca. 2000 v. Chr. ist die Heilhypnose als Heilmethode urkundlich belegt.
Im 17. Jahrhundert von dem Arzt Franz Anton Mesmer wiederentdeckt, später Cuè in Nancy, erlebt diese Therapieform wieder ein Aufleben.
Sie blickt inzwischen auf eine 4000-jährige Geschichte zurück.
Unberechtigterweise führt sie immer noch ein Schattendasein, weil durch Vorurteile nicht aufgeklärter Menschen mystische Dinge verbreitet werden. Durch eine in den letzten Jahren verstärkte Hinwendung zu natürlichen Heilmethoden gewinnt die Heilhypnose wieder mehr an Bedeutung wie z.B. Autogenes Training, das seine Begründung in der Heilhypnose hat.